Erfolge

Auf dieser Seite möchte ich Euch darüber informieren, welche Neuigkeiten/Erfolge es bei meiner Forschung gibt.
Dabei hoffe ich, dass der Eine oder Andere in dieser Auflistung neue Quellen findet und so eventuell bei noch nicht bekannten Auskunfststellen zu seinen Ahnen anfragen kann.
Die Internetauftritte der genannten Stellen findet Ihr unter dem Punkt „Links“.

.: Es folgt…

Im Jahr 2012 bin ich auf Forschungsreise in Ostpreussen und Niederschlesien gewesen. Des Weiteren habe ich in meinem USA-Urlaub einen kurzen Forschungstrip nach Salt Lake City gemacht.
Hierzu gibt es in naher Zukunft ein paar Berichte.

.: Kriegsgefangenenakte meines Großvaters

Unerwartet habe ich im März 2011 die Akte aus der russischen Kriegsgefangenenschaft meines Großvaters, Emil KLANN, erhalten. Sie wurde mir von DRK-Suchdienst übermittelt, welche nach und nach Unterlagen aus dem Militärarchiv Moskau erhalten.
Die Akte verrät, dass mein Großvater am 08.05.1945 bei Sabile im Kurland / Lettland gefangen genommen wurde.
Weitere Ihnhalte sind Namen der Eltern, Ehepartner, Kinder, Geschwister, Lebenslauf, Einheit etc.

.: Archiv der Erzdiözese Posen

Die Forschung im Evangelischen Zentralarchiv Berlin hat mich zu einem neuen Zweig in der ehemaligen Provinz Posen geführt. Im September 2010 hatte ich es geschafft einen Forschungstag einzurichten. Dadurch konnte ich die Anzahl der Familiennamen in der Region von zwei auf sechs erhöhen und bin auch um zwei Generationen weiter gesprungen.
Das Archive ist über http://www.aap.poznan.pl/ erreichbar.

.: HOK

Über den „Kirchlichen Suchdienst“ habe ich den Namen der Ehefrau meines Großvaters vor 1945 erfahren.
Ihr Name war Minna HINCKE, geb. GLOGAU, zuvor verheiratet KLANN. Sie ist 1900 geboren.
Nach einer weiteren Nachforschung – durch den Suchdienst – wurde bekannt, dass sie 1962 in Bottrop verstorben ist. Anfangs wurde mir mitgeteilt, dass leider keine Angehörigen ermittelt werden konnten, jedoch wurde im Nachhinein jemand gefunden. Momentan wird diese Person auf meine Forschung aufmerksam gemacht.

.: Staatsarchiv Liegnitz

Hier bin ich im Februar 2010 gewesen. Liegnitz ist eine sehr schöne Stadt, in der viele historische Stätten wieder zum neuen Glanz gebracht wurden.
Im Archiv selbst waren alle sehr hilfsbereit und haben nach und nach die originalen Bücher zu mir gebracht. Hierdurch bin ich zu neuen Erkenntnissen bei meinen Niederschlesischen Vorfahren gekommen.
Meine Rückreise ging jedoch nicht sofort nach Berlin, sondern erst einmal in die Oberlausitz zu meiner Familie. Da habe ich von der Schwester meines Großvaters zahlreiche Urkunden in die Hand gedrückt bekommen. Dadurch habe ich nun auch in Niederschlesien die 8. Generation erreicht.

.: EZAB

Auch das Evangelische Zentralarchiv in Berlin hat mir sehr weiter geholfen. Hier habe ich in meinem Wintersemster 2009 einige Kirchbücher gelesen. Dabei bin ich ein wenig bei den Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits weitergekommen.
Geholfen haben mir dabei die neuen Aufnahmen der niederschlesischen Kirchbücher. Dies betrifft leider überwiegend Gemeinden westlich der Neiße.

.: Mormonen

Auch die „Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage“ haben mich im Winter 2007/08 weiter gebracht. Hier habe ich aufgenommene Kirchbücher des Kirchspieles Schimoncken im Kreis Sensburg gelesen, welche bis in das Jahr 1702 zurück reichen und über einen „Tauf-Index“ verfügen!

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